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1:1 Coaching

Du hast eine Geburt erlebt, die dich immer noch belastet? 

Diese Angst hält dich vielleicht sogar davon ab, erneut schwanger zu werden, oder deine erneute Schwangerschaft zu genießen?

 Im 1:1 Coaching arbeiten wir in deinem Rhythmus und löse nach und nach deine Themen auf. Durch die Individualität in dieser Coachingform können wir tief in deine Geschichte eintauchen und somit gezielt vorgehen, außerdem können Termin auf dich und deine Zeitfenster abgestimmt werden?


Mehr über das Coaching erfahren:

Für wen sind meine 1:1 Coachings?
  • Schwangere Frauen
  • Paare
  • Frauen nach belastender Geburtserfahrung
  • Babys/Kinder nach belastender Geburtserfahrung
Themen für 1:1 Coachings:
  • Aufarbeitung einer belastenden Geburt
  • Geburtsvorbereitung
  • Psychotherapie
  • die eigene Geburt als belastende Vorerfahrung
  • Umgang mit Fehlgeburt(en)
  • Aufarbeitung von Abtreibungen
  • Sternenkind verabschieden

Häufige Fragen zu den 1:1 Coachings

1:1 Coachings

  • Warum ist es wichtig sich dieser Themen anzunehmen, wenn eine (erneute) Geburt ansteht?

    Es ist so: wir alle tragen unseren Lebensrucksack mit uns. Darin befinden sich alle guten und schlechten Erlebnisse unseres Lebens. Die guten Erfahrungen beflügeln uns und lassen alles leichter erscheinen. Die schlechten Erfahrungen beschweren unseren Rucksack, als hätten wir Steine hineingelegt. Wir tragen diese Last mit uns und irgendwann gewöhnen wir uns sogar daran. Während einer so besonderen Situation wie die Geburt wird unsere Inneres im Außen sichtbar. Dadurch können wir nicht verhindern, dass uns der ein oder andere Stein zwischen die Füße fällt, wenn wir den Rucksack vorher nicht noch einmal gut sortiert und ausgemistet haben.

    Bsp.: Eine Frau meldet sich nach einer traumatischen Geburtserfahrung bei mir und sagt mir schon am Telefon, dass sie ahnt, was ihr in der Geburt im Wege stand: ihre eigene Geburt. Die Geburt ihres ersten Kindes verlief in etwa so, wie ihre eigene beschrieben wird. Sie hat also ihre Geburtserfahrung reinszeniert, würden wir in der Fachsprache sagen. Heißt: Sie hat ihre eigene Geburt unbewusst wiederholt, weil das, was sie da erlebt hat, noch nicht ausreichend integriert war.

    Ein weiteres Bespiel: Eine Frau, die eine (oder mehrere) Fehlgeburt/en erlebt hat, kann in einer erneuten Schwangerschaft nur schwierig die Freude und Liebe zu diesem neuen Kind zulassen, aus Angst wieder den Schmerz des Verlustes zu erleben. Obwohl ihr eigentlich klar ist, dass sie auch trauern wird, wenn sie jetzt die Schwangerschaft zu Beginn weitgehend ausblendet. Sie weiß einfach nicht, wie sie mit all diesen parallelen Gefühlen umgehen soll. Das wirkt sich evtl. auf die Bindung zu dem neuen Kind aus.

    Du siehst, wie wichtig es ist zu verstehen, wie und warum unsere Lebensgeschichte beeinflusst wird. Im Grunde machen wir hier nichts anderes als Persönlichkeitsentwicklung 😉 und eine Schwanger- oder Elternschaft bietet ein Wahnsinns-Potenzial dazu! Also nutze es!

    Hier fließt alles rein aus der Traumaarbeit, der Bindungsarbeit und der Geburtsvorbereitung. Jede Einheit wird verschiedene Anteile, je nach Themenschwerpunkt der Frau haben. Auch das ältere Kind, mit dem die schwere Geburt erlebt wurde, wird mit einbezogen und Hilfestellungen zur Bindungsheilung gegeben.

  • Was ist “positive Geburts-rekreation”?

    “Die letzte Geburt war schlimm, da kann ich mir nicht einfach etwas anderes vorstellen, wie es gar nicht abgelaufen ist.“

    Das Besondere an dieser Sitzung ist, dass wir nach Bedarf deinen Körper die Geburt durchleben lassen, auf die ihr euch so gefreut und vorbereitet habt. Dabei reden wir nicht das Geschehene schön, sondern wecken die Kraft, die ohnehin in deinem Körper steckt. Bislang konnte mir jede Frau ganz genau den Moment schildern, ab dem die Geburt schieflief. Wir lassen deinen Körper die Geburt ab da so verlaufen, wie er es getan hätte, wenn er die Möglichkeit dazu bekommen hätte. Dafür ist eine gründliche Vorarbeit und das Verstehen deiner Geburtserfahrung notwendig. Es wird individuell geklärt, ob eine solche Einheit für dich sinnvoll ist. 

  • Sind Hausbesuche möglich?

    Ja, im Umfeld von 15km um 65527 Niedernhausen biete ich Hausbesuche an. 

    (z.B. Idstein, Taunusstein, Bad Schwalbach, Hünstetten, Eppstein, Wiesbaden, Hofheim am Taunus, Königstein im Taunus, Kelkheim, Bad Camberg, Glashütten)

    Weitere Orte auf Anfrage. 

  • Darf mein Mann/Partner auch am Coaching teilnehmen?

    Sehr gerne! 

    Es ist uns ein großes Anliegen besonders auch deinen Mann/Partner miteinzubeziehen. Besonders, wenn dieser auch bei der belastenden Geburt dabei gewesen ist und/oder dich bei der nächsten Geburt begleiten wird.

    Einige Sitzungen bieten wir (Anabel und Swen) auch gemeinsam als Paar für Paare an.

  • Habe ich auch zwischen den Sitzungen einen Ansprechpartner?

    Manchmal gibt es dringende Anliegen und Fragen zwischen den Terminen. 

    Da eine persönliche Begleitung uns so wichtig ist, erhalten meine 1:1 Coaching-Klientinnen meine Mobilfunknummer, um auch zwischen den Terminen bei dringenden Anliegen per WhatsApp oder Signal Kontakt mit mir aufnehmen zu können.

  • Werden die Kosten für ein Coaching von den Krankenkassen übernommen?

    Nein, wir rechnen nicht mit Krankenkassen ab.

    Unsere Coaching erfolgen auf Privatrechnung. Und das ist eine ganz bewusste Entscheidung und gut so.

    Dies erlaubt uns von Beginn an ganz individuell auf deine Bedürfnisse eingehen zu können, ohne Diagnosen stellen zu müssen oder eine bestimmte Anzahl von Sitzungen gebunden zu sein.

    Wir wissen, dass solche Diagnosen oft zum Stolperstein führen können oder zu hohen Kosten führen können, wenn du nach "psychischen Vorerkrankungen" gefragt wirst.

  • Was sind mögliche Themen für 1:1 Coachings?

    Viele Coachings finden zu folgenden Themen statt:

    • Aufarbeitung einer belastenden Geburt
    • Geburtsvorbereitung
    • Psychotherapie
    • die eigene Geburt als belastende Vorerfahrung
    • Umgang mit Fehlgeburt(en)
    • Aufarbeitung von Abtreibungen
    • Sternenkind verabschieden
  • Warum ist es wichtig sich dieser Themen anzunehmen, wenn eine (erneute) Geburt ansteht?

    Es ist so: wir alle tragen unseren Lebensrucksack mit uns. Darin befinden sich alle guten und schlechten Erlebnisse unseres Lebens. Die guten Erfahrungen beflügeln uns und lassen alles leichter erscheinen. Die schlechten Erfahrungen beschweren unseren Rucksack, als hätten wir Steine hineingelegt. Wir tragen diese Last mit uns und irgendwann gewöhnen wir uns sogar daran. Während einer so besonderen Situation wie die Geburt wird unsere Inneres im Außen sichtbar. Dadurch können wir nicht verhindern, dass uns der ein oder andere Stein zwischen die Füße fällt, wenn wir den Rucksack vorher nicht noch einmal gut sortiert und ausgemistet haben.

    Bsp.: Eine Frau meldet sich nach einer traumatischen Geburtserfahrung bei mir und sagt mir schon am Telefon, dass sie ahnt, was ihr in der Geburt im Wege stand: ihre eigene Geburt. Die Geburt ihres ersten Kindes verlief in etwa so, wie ihre eigene beschrieben wird. Sie hat also ihre Geburtserfahrung reinszeniert, würden wir in der Fachsprache sagen. Heißt: Sie hat ihre eigene Geburt unbewusst wiederholt, weil das, was sie da erlebt hat, noch nicht ausreichend integriert war. 

    Ein weiteres Besp.: Eine Frau, die eine (oder mehrere) Fehlgeburt/en erlebt hat, kann in einer erneuten Schwangerschaft nur schwierig die Freude und Liebe zu diesem neuen Kind zulassen, aus Angst wieder den Schmerz des Verlustes zu erleben. Obwohl ihr eigentlich klar ist, dass sie auch trauern wird, wenn sie jetzt die Schwangerschaft zu Beginn weitgehend ausblendet. Sie weiß einfach nicht, wie sie mit all diesen parallelen Gefühlen umgehen soll. Das wirkt sich evtl. auf die Bindung zu dem neuen Kind aus. 

    Du siehst, wie wichtig es ist zu verstehen, wie und warum unsere Lebensgeschichte beeinflusst wird. Im Grunde machen wir hier nichts anderes als Persönlichkeitsentwicklung 😉 und eine Schwanger- oder Elternschaft bietet ein Wahnsinns-Potenzial dazu! Also nutze es! 

    Hier fließt alles rein aus der Traumaarbeit, der Bindungsarbeit und der Geburtsvorbereitung. Jede Einheit wird verschiedene Anteile, je nach Themenschwerpunkt der Frau haben. Auch das ältere Kind, mit dem die schwere Geburt erlebt wurde, wird mit einbezogen und Hilfestellungen zur Bindungsheilung gegeben. 

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