Klinik-Geburtskultur heute und Wahl des Geburtsortes | TRAUMgeburt #023

Die Klinik-Geburtskultur heute und was du bei der Wahl des Geburtsortes beachten solltest

Du erfährst, welche Entwicklung unsere Geburtskultur genommen hat. Ich gebe Einblicke wie es in vielen Kliniken abläuft und worauf ihr achten solltet, wenn ihr euch für eine Klinik entscheidet. Damit ihr gut betreut werdet und möglichst wenige (unnötige) Interventionen stattfinden.

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Transkript:

Hallo, hier ist die Anabel Galster DIE GEBURTSPSYCHOLOGIN und ich freue mich, dass du wieder dabei bist in einer neuen Folge in meinem Podcast TRAUMgeburt nach TRAUMAgeburt hier erzähle ich euch ja alles rundthemen um die in der Folgeschwangerschaft nach traumatischen Geburtserfahrung.
Und zwar natürlich vor allem aus psychologischer Sicht – was ich ja als Geburtspsychologin natürlicherweise mitbringe. Und heute geht es darum, wie unsere Geburtskultur sich einfach verändert hat, also wie es in Kliniken abläuft und worauf ihr achten müsst, wenn ihr jetzt wieder einen neuen Geburtsort wählt. Ja, die Geburtskultur hat sich ja sehr verändert, natürlich auch mit dem medizinischen Fortschritt im positiven wie im negativen Sinne, wie das einfach mit jedem Fortschritt ist, ganz natürlich. Und ich möchte euch heute einfach hier mal ein bisschen von meinen Erfahrungen erzählen.
Es wird ja viel an mich herangetragen und ich habe ja auch schon das ein oder andere miterlebt.
Was es bedeutet, heute in Kliniken Geburtsbegleiter zu sein oder als Gebärende zu kommen. Das ist ja für beide Seiten nicht immer so einfach.
Es ist leider so, dass Geburt oder auch Geburtsstation sind ein wirtschaftlicher Faktor. Das ist ein Fakt. Also eine Klinik muss natürlich Bilanz ziehen, ob sie eine Geburtsstation behält, ob die auch wirklich was abwirft oder nicht.
Und auf dem Hintergrund das ist ein echtes Problem für Geburtsverläufe. Weil auf dem Hintergrund bedeutet das natürlich, dass auch während der Geburten geschaut wird, dass man möglichst viel ja abrechnen kann. Um es ganz blöd zu sagen Also ich habe das von einer Hebamme schon gehört, die aufgehört hat, in der Klinik zu arbeiten.
Hier bei uns, weil ja sie ständig Ärger bekommen hat, wenn sie Geburten begleitet hat, die interventions frei waren, wo sie nichts abbrechenbares aufgeschrieben hat. Und das ist natürlich eine Sauerei. Klar, auch mit dem Kaiserschnitt. Natürlich ist der Kaiserschnitt ein Wirtschaftsfaktor, weil beim Kaiserschnitt das ist einfach das Teuerste, was man machen kann.
Ja, weil du brauchst wie viele Personen im OP. Du beschäftigst den Anästhesisten, du beschäftigst denn den Arzt, die Hebamme, begleitendes Personal. Du brauchst die ganzen, du brauchst das Narkosemittel und so weiter und so fort. Und es ist auch klar, dass die Frau danach auf jeden Fall drei bis fünf Tage stationär bleiben wird und da auf einem Bett belegt und ja, auch entsprechend eventuell Medikamente braucht, Behandlung und so weiter und so fort.
Ja, ich sag mal das ist ein grundsätzliches Problem. unsere Medizinwesen hier, wie wir Gesundheit und Krankheit bewerten.
Im alten China war das eben so, dass der Arzt dafür bezahlt wurde, wenn seine Klienten gesund waren.
Also nicht für Krankheit, sondern für Gesundheit wurden die bezahlt und scheint ein schlaues Modell gewesen zu sein. Und macht ja auch total Sinn: Wenn jemand davon lebt, dass andere Menschen krank sind, dann ja haben wir das Problem, dass halt viel mehr gemacht wird, häufig als gemacht werden muss und. Das ist natürlich auch das Risiko, was bei Geburten passiert, dass einfach mehr getan wird, als getan werden muss.
Und das sehen wir an den Kaiserschnitt raten, die ja sogar laut WHO gerade mal bei 10 Prozent liegen sollten und die ja jetzt schon bei 30 Prozent in den meisten Bundesländern liegen. Es gibt aber auch natürlich wieder Regionen, wo es noch weit drüber geht. Tatsächlich also total verrückt. Ja und damit sind wir als Deutschland, als Land nicht mal der Spitzenreiter. Also es gibt ja auch Länder, die noch weit höhere Kaiserschnitt Raten haben.
Und wenn man sich das einfach so bedenkt, ja dann kann man sich auf jeden Fall ärgern und aufregen. Und muss einfach damit rechnen, dass, wenn man zur Geburt in eine klassische große Klinik geht, dass diese Faktoren alle natürlich angewendet werden. Also die werden alles anwenden, was sie anwenden können. Und gleichzeitig herrscht natürlich überall Personalmangel. Das heißt, die Betreuung durch Hebammen ist ja marginal vorhanden bis gar nicht. Und das macht denen ganz viel Stress. Das führt natürlich dazu, dass die auch viel mehr tun, weil sie sind schon nicht dort im Zimmer.
Also muss irgendwas getan werden, weil sonst könnte man ja danach sagen, dass sie da irgendwie falsch gehandelt haben. Das heißt das dann auch so dauert CTG und so weiter, was wissenschaftlich überhaupt nicht belegt ist, dass es irgendeinen Vorteil hat gegenüber einem in regelmäßigen Abständen ab hörenden CTG, ist auch ganz wichtig, das zu wissen, dass die Geburtshilfe im Grunde komplett frei von wissenschaftlich fundierter Medizin arbeitet. Das haben wir nicht nur an der Geburtshilfe, das haben wir natürlich auch an anderen Stellen in der Medizin oder ist es ganz häufig so.
Aber da finde ich das. Ich finde es einfach wahnsinnig. Es ist schon spannend. Also Dinge, die als selbstverständlich hingestellt werden in den Kliniken, müsst ihr immer hinterfragen. Weil das kann sein, dass in der Klinik die 30 Minuten entfernt woanders liegt, das schon wieder alles ganz anders ist. Und das finde ich das total Spannende, weil ich das immer wieder erlebe, dass die Frauen kommen und sagen Ja, das muss gemacht werden oder das ist so. Und wenn sie sich dann auf die Suche machen und dann stellen sie fest Okay, dass es da so!
Aber das ist nicht überall so. Na und jetzt gerade auch wieder Coruña Zeit haben wir das auch ganz stark. Da treffe ich immer wieder darauf, dass manche Kliniken da ganz hart ihre Linie fahren. Und an anderen Kliniken wird ja individuell auch geschaut.
Kosten-Nutzen Abwägung will ich danach eine traumatisierte Frau haben, die dann ja auch eine Belastung für das Gesundheitssystem ist. Oder kann ich das irgendwie auffangen, ohne ein hohes Risiko für das betreuende Personal einzugehen?
Und deswegen lohnt es sich wirklich. Es lohnt sich, die Kliniken abzuklappern und wirklich gut hin zu hören, weil auch natürlich die Info-Veranstaltungen sind Verkaufsgespräche und da können die einem alles erzählen. Die können sagen, dass die Bonzen, die können sagen, dass sie darauf achten, dass das Baby bei der Mama ist und dass sie natürliche Geburten begleiten. Aber die Zahlen sprechen ja dann für sich zu schauen, z.B. wie es die Kaiserschnitt Rate Saugglocke.
Zanger Na all diese Geburten, Geburtshilfe, Dinge, die dann eingesetzt werden müssen. Wie viele PDA machen die, wie viele Einleitungen und so weiter und so fort. Kann man sich alles mal an Zahlen anschauen und dann sieht man, ob einer Klinik wirklich eine natürliche Geburt präferiert oder nicht. Und grade weil ich vermute, dass hier auch viele Frauen den Podcast hören, die ja schon einen Kaiserschnitt haben, gibt es ja auch ganz viel mehr falsche Informationen darüber, wann.
Auf jeden Fall wieder ein Kaiserschnitt stattfinden muss. Also in der Klinik sagt man dann ja, auf jeden Fall muss das wieder ein Kaiserschnitt werden und in einer anderen Klinik sind das aber nochmal. Die gucken sich das viel spezifischer an und sagen Naja, wenn die Indikatoren stimmen, dann können wir eine natürliche Geburt begleiten. Und das sind ja dann schon wieder ganz andere Voraussetzungen. Zum Thema Geburt nach Kaiserschnitt kann ich euch auf jeden Fall von der Oto Tashna das Buch empfehlen.
Meine Wunsch Geburt da beschreibt sie das ist nämlich auch Ärztin, auch wirklich ganz wissenschaftlich und so, dass man das auch versteht. Und ja, kann dann wirklich gut für sich recherchieren, in welcher Klinik das wie gehandhabt wird. Und ich sage mal Na also, bei einer Geburt, das ist ja nicht. Da geht’s ja jetzt nicht um irgendwas, sondern das. Das ist ja die Geburtserfahrung ist einfach verdammt viel wert. Und ich meine, das brauche ich, der sich zu erzählen.
Du hörst hier rein, weil du hast schon die Erfahrung gemacht und du siehst, was es mit deinem Leben, mit dir als Frau. Mit deiner Familie. Was das alles. Was das für Auswirkungen hat. Also es geht hier nicht um irgendwelche. Blöden Wünsche. Oder darf ich. Darf ich mir das wünschen? Oder ist das. Ist das irgendwie. Doof oder mögen die mich da nicht? Sondern es geht hier um deine Rechte. Na also du hast ja auch Patientenrechte, die kennen die Ärzte leider nie.
Gar nicht so genau. Das ist ein großes Problem auch in der Geburtshilfe. Das heißt, dass das Thema der der guten Aufklärung das findet schon häufig gar nicht statt, dass die auch über Medikamente richtig aufklären, was das bedeutet. Na, was das für Nebenwirkungen oder Folgeerscheinungen oder, oder. Also ich weiß nicht, wie oft ich schon gehört habe. Auch wenn ich gewusst hätte, dass das die Nebenwirkungen hat, dann hätte ich das nicht genommen. Na also.
Und das Ja ist eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Aber aus irgendeinem Grund gehen Ärzte häufig davon aus, dass eine Gebärende ja sowieso nicht zurechnungsfähig ist und dann nichts erklären müssen oder dem Partner das nicht erklären müssen. Also ja, da haben wir eine riesen Aufklärungslücke, auch zwischen Arzt und der Frau oder der Hebamme und der Frau, weil. Heute werden noch Dammschnitte gemacht ohne Vorankündigung, was ja ne totale Sauerei ist. Also wenn ich hier draußen rumlaufe und irgendwie meinen Arm schneide würde mich anzeigen.
Das ist Körperverletzung und es gibt immer noch Hebammen die meinen das gut, weil wenn sie das der Frau vorher sagen, dann hat die ja unnötig Stress oder Angst. Aber ich meine, das ist ja nicht einmal irgendwo, sondern das ist wirklich im Intimbereich. Und ja, es ist einfach ein absolutes No go. Der Kristellergriff ist auch so ein Thema, müsste man sich mal anschauen. Es gibt wirklich Kliniken, die verwenden denen wie. Keine Ahnung.
Das gehört einfach zu einer Geburt dazu. Was undenkbar ist. Also in meinen Kreisen. Also alle, alle Menschen, die sich mit natürlicher Geburt auseinandersetzen oder wie man Trauma sensibel Geburten begleitet, schlagen die Hände über dem Kopf zusammen. Dass überhaupt dieser Kristellergriff noch angewendet wird, das ist diese Methode, wo sich dann der Arzt oder die Hebamme oder alle drei oder wie auch immer auf den Bauch der Frau legen und das Baby raus drücken. Also mit wirklich mit Gewalt, mit Gewalt das Baby ausdrücken.
Und ja, das hat natürlich Folgen. Es ist nicht schön. Um es mal gelinde auszudrücken. Ich bin mir sicher, dass es hier einige Frauen gibt, die das jetzt hören und sagen Ja, ja, das ist mir auch passiert und da nie drüber singen können. Ja, also diese Daten kann man abrufen. Kann man auch bei der Klinik dann abfragen, wie die damit umgehen. Weil in der Geburtsstatistik ist es so, dass die Kliniken alles als natürliche Geburt in die Statistik bringen, was vaginal entbunden wurde.
Ich sag „entbunden“ – Ich mag das Wort entbinden nicht.
Bin ich überhaupt kein Vertreter von! Weil ich. Ich gehe zur Entbindung oder die Frau wurde entbunden? Nee, auf gar keinen Fall. Die Frau und das Baby machen die Geburt. Niemand sonst. Aber da ist es tatsächlich so, dass wenn die Babys halt mit der Saugglocke und der Zange, die werden rausgezogen oder das wahnsinnig interventionsreich vorher war ganz egal. Also alles, was da unten rauskommt, ist eine natürliche Geburt in der Statistik der Klinik.
Und das muss man sich immer bewusst machen. Das haben wir im Studium gelernt. Ich meine, als Psychologiestudium hatten wir unglaublich viel Statistik. Und da hat unser Dozent immer gesagt Traue nie einer Statistik, die du nicht selber gefälscht hast. Das ist natürlich ein Problem. Aber wenn du diese Faktoren eben anerkennst, was da so mit reinfällt na, so guckst du natürlich Geburten anguckst, die Saugglocken-, Zangengeburten und so. Und dann siehst du ja das Verhältnis auch.
Also im Grunde finde ich immer, es ist eine lose lose Situation, weil die Hebammen sind unglücklich. Jedenfalls die meisten sind mit dieser Arbeitssituation unglücklich. Die können nur noch irgendwie Bildschirme angucken, dass sie irgendwie CTGs im Blick haben. Haben vielleicht pro Stunde 10 Minuten pro Frau, um da mal so rein zu springen und mal zu gucken, ob alles in Ordnung ist. Da passieren natürlich auch blöde Sachen, weil sie z.B. gerade nicht in den Nebenraum gehen konnten, wo das Baby geboren wurde.
Vielleicht gerade wirklich Hilfe gebraucht hätte. Und ja, die Familien sind unglücklich mit der Situation, weil sie nur noch technisch oder medizinisch betreut, aber gar nicht mehr psychologisch und mental betreut werden. Die Ärzte haben irgendwie die ganze Verantwortung übernommen, obwohl die Hebammen weisungsbefugt sind. Es ist auch interessant, aber es ist so. Ich habe selber schon erlebt. Da kommt der Arzt ins Zimmer und alle werden einen Kopf kleiner. Also ist einfach Fakt. Da kann man sagen, du willst den Arzt nicht im Raum haben, wenn er da rein will, kommt da rein und der hat dann das Sagen oder die hat dann das Sagen.
Ganz klar. Und das ist ja. Es ist keine gute Entwicklung für den Arzt und die Ärztin ist ja auch doof. Ich hatte die ganze Verantwortung, die muss denn noch allen sagen, was sie wie tun sollen. Ja, also es ist irgendwie. Ich weiß nicht. Am Ende geht da keiner so richtig als Gewinner bei raus. Und klar, in Fällen, wo wir das Medizinische brauchen, ist es wunderbar. Dann sind wir alle froh und glücklich, dass wir das so haben und dass der Kaiserschnitt mittlerweile so gut verläuft, dass Mama und Baby dabei nicht mehr sterben.
Das ist ja auch. Hat auch länger gedauert, bis das so war. Der Kaiserschnitt, der war früher nicht so angewendet worden wie heute, weil da sind einfach noch viel zu viele gestorben.
Und trotzdem ist es so, das ist halt wie so eine Waage. Und sobald wir zu viel von der Medizin nehmen in die Geburt, man eben eine Geburt, einen guten Verlauf hat. Na also medizinisch guten Verlauf. Psychologisch kann aber auch was anderes passieren. Dann braucht man aber eine psychologische Betreuung und keine medizinische. Dann kippt das Ganze. Und dann haben wir eine. Haben wir eine schlechte Geburt Verlauf, weil wir zu viel medizinisch invasiv gearbeitet haben. Und ja, das ist das, wo viele Kliniken grad nicht mit klarkommen.
Die kriegen das nicht ausbalanciert. Und da sehe ich ein Riesenproblem. Nicht nur ich sehen ganz viele ein Riesenproblem.
Und deswegen kann ich euch einfach nur raten Schaut euch wirklich gut an, wo ihr zur Geburt hingeht. Wie es da die Haltungen sind, die sympathisch sind, die schon unsympathisch. Es gibt einfach diejenigen, da weiß man, da geht man nicht hin, wenn man nichts hat. Also bei uns ist das eben hier auch die HSK in Wiesbaden, da weiß man, da geht man halt nicht hin.
Also wenn man nicht sowieso schon irgendwie ganz viele Schwangerschafts Komplikationen und Risiko in einem großen Ausmaß oder so hat. Wenn man nicht unbedingt die Kinder Station und so braucht, dann gibt man da auch nicht hin, weil das ist natürlich auch klar umso höher das. Na die Kliniken ausgebildet sind, gibt ja dann diese Level 1 und Level 2 Kliniken. Umso eher haben die auch einen Blick auf diese ganzen Risikos und auf diesen Faktor Überleben. Und dann sind die genau dafür top und aber für das Psychologische und das fehlt alles hinten runter.
Und wenn ich in eine normale Geburt gehe als Frau, dann überwiegt das aber im Grunde. Dann überwiegt die mentale Begleitung vor der medizinischen. Dann ist es gut, wenn man eben jemand hat wie eine Hebamme, die das einfach schön abwägen kann und die immer genau weiß, wo die Frau gerade so steht, wo das Baby gerade so steht und was sie braucht.
Und das ja. Also zu Dr. Djalali Düsseldorf. Da sind die Paare tatsächlich extra früher hin und haben sich in Ferienwohnungen einquartiert. Also ich sage immer, es ist alles möglich. Also ich weiß und sagen will das geht nicht mit dem älteren Kind und Betreuung. Aber es geht um die Geburt, es geht nicht um irgendwas, sondern ja, wie du aus dieser Geburtserfahrung rausgehst. Und da gibt’s genügend Paare, die machen da alles möglich, dass das gut verläuft und suchen wirklich intensivst in der Umgebung.
Und dann halt nochmal, wenn da gar nix ist, grasen die auch nochmal das weitere Umfeld ab, wo Sie diese Geburt erleben wollen. Und mittlerweile es ja auch einige Kliniken, die einen einen Hebammen geleiteten Kreißsaal haben, das bedeutet, neben dem normalen Kreißsaal gibt es einen Kreißsaal, wo keine Ärzte rumlaufen und nur die Hebammen sind. Und natürlich sortieren die da ja auch bei der Aufnahme wieder aus. So wie im Geburtshaus auch. Da gibt’s ja auch Kriterien bei denen die eben nicht aufnehmen für eine Geburtsbegleitung.
Deswegen haben die ja natürlich auch so eine gute Statistik, weil die haben ja auch nicht die Risiko Frauen. Nein, aber ich sag mal, wenn man in so einer Klinik geht. Die Hebammen geleiteten Kreißsaal hat, selbst wenn man nicht dort aufgenommen wird aufgrund von Risiko sind es dort doch trotzdem dieselben Hebammen, auch auf dem die auf dem normalen Kreißsaal sind. Und da kann man auch von ausgehen, dass die Ärzte da rumspringen. Das ist auch alles. Ärzte sind, die sich genau das wünschen, nämlich einen natürlichen Wurz Verlauf und jedenfalls Interventionsarmee.
Ja also es gibt viele solcher Optionen, die dann recherchieren könnt.
Macht euch einfach klar, wie die Geburtshilfe hier zurzeit läuft. Und ja, ich habe ja schon überlegt. Am schönsten wäre es irgendwie so ein Siegel zu erstellen für Geburtspsychologin. Ja, aber da bin ich noch nicht dran. Mal schauen, dass dann die Kliniken alle einen Geburtspsychologin Siegel bekommen, die auch so begleiten, dass es psychologisch gut für die Frauen lassen und die Babys. Gut, ihr Lieben!
Also mach’s gut und bis bald. Ciao.

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