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Die Rolle des Mannes in einer Familie ist ein sehr interessantes Thema, wie ich finde. Die Ansprüche, die an einen modernen Vater gestellt werden, haben sich verändert und sind gar nicht so leicht unter einen Hut zu bekommen. Irgendwie wird in den meisten Familien jedenfalls von den älteren Verwandten immer noch erwartet, dass der Vater der Ernährer der Familie ist und durch seine Arbeit das Geld nach Hause bringt. Gleichzeit erwarten wir Frauen natürlich seine Unterstützung in der Kindererziehung und im Haushalt und natürlich soll und will er ja auch etwas mit seinen Kleinen unternehmen und ebenso eine Bindung schon zum Baby aufnehmen können, wie die Mutter. Doch wie soll ein über den ganzen Tag abwesender Vater das alles auf die Reihe bekommen? Etwa am Wochenende?

Der Vater im Alltag

Meinem Mann und mir war es immer sehr wichtig, dass er auch seine Kinder aufwachsen sehen kann und viel im Alltag mit den Kindern beteiligt ist. Er möchte die Zeit mit ihnen genießen und nichts Wichtiges in ihrem Leben verpassen. Doch wovon leben? Daher und aus verschiedenen anderen Gründen haben wir uns für eine Arbeit entschieden, die sich gut mit Familie vereinbaren lässt, weshalb wir jetzt schon zwei Kinder großziehen. Mein Mann war noch im Studium, was ihn auch sehr flexibel gemacht hat. Und umso länger wir Eltern sind, desto mehr wünschen wir uns auch für die Zukunft unseren Beruf so Familiennah wie möglich zu gestalten. Da ich ohnehin schon freiberuflich tätig bin, wird dies unsere Hauptarbeit werden. Es ist ohnehin ein Herzenswunsch von uns geworden, mit Schwangeren Paaren und jungen Eltern arbeiten zu können. Paare in einer so wichtigen Zeit begleiten zu dürfen, ist es, was wir am liebsten tun würden, also tun wir es! Ich sage wir, denn meinem Mann geht es wie mir. Umso mehr wir unsere selbständige Arbeit aufgebaut haben, desto mühseliger erschien ihm sein HiWi-Job an der Uni. Er will nicht gefangen sein in einem System, in dem es nur darum geht stupider Arbeit zur Vermehrung des Geldes nachzugehen. Er möchte das tun, was er liebt, wofür er brennt. Und das sind nun mal die Themen, die uns in unserer Entwicklung zu Eltern begegnet sind. Warum sollen wir uns dies dann nicht teilen? Wir teilen die „Arbeit“ zu Hause und die Arbeit im Beruf. So kann sich jeder ein Stück selbstverwirklichen, ohne auf Kosten der Kinder und vor allem zum großen Teil an ihrer Seite.

Das klassische Rollenbild von Mann und Frau

Das klassische Modell birgt unserer Ansicht nach viele Nachteile für alle Beteiligten. Gerade bei frischgebackenen Eltern habe ich es immer wieder erlebt, dass die Mutter schon bald mit dem Baby alleine zu Hause ist, während der Vater arbeiten gehen muss. Dabei geschieht dies oft in einer Phase der Anpassung und Eingewöhnung, was dazu führen kann, dass die Mutter sich alleingelassen und überfordert fühlt. Der Vater wiederum hat das Gefühl etwas zu verpassen und seine Familie in dieser sensiblen Anfangszeit nicht genügend unterstützen zu können. Die Gefahr sich hierüber auseinander zu leben, da jeder einen völlig anderen Alltag zu bewältigen hat, ist schon gegeben. Wie wichtig ist es uns also einem klassischen Bild von „hart verdientem Geld“ hinterher zu jagen? Was ist wichtiger, die Karriere oder seine Kinder wachsen zu sehen? Und dass dies mit einigen Abstrichen in der Anfangszeit möglich ist, wissen nicht nur wir, sondern auch andere Eltern im Internet, die ihre Erfahrungen in Form von Blogs mit anderen teilen (z.B. Fit for Family). Was treibt also die Männer an, das Geld als höchstes Gut anzuerkennen. Es sind sicherlich die gesellschaftlichen Werte, die ein solches Bild vermitteln. Und jeder einzelne wähnt sich natürlich darin nur das Beste für seine Familie zu tun. Und dort, wo dies gelingt, hat der Vater mit Sicherheit keinen 80 Stunden/Woche Job. Mit wieviel kann man sich begnügen?

Wieviel Geld braucht man um glücklich zu sein?

Denn Kinder brauchen gerade in der Anfangszeit vor allem eins: seine Eltern. Jegliche materiellen Dinge haben noch keinen Wert für sie. Es ist ihnen egal, ob sie in einem gebrauchten Kinderwagen oder dem neusten Modell liegen. Hauptsache Mama und Papa sind da. Natürlich kommt ein Kind auch mit einer Bezugsperson gut zurecht. Dabei wird nur leider der Aufwand für diese erheblich höher und ohne Unterstützung ist es wirklich schwer allen Bedürfnissen eines Neugeborenen gerecht zu werden, ohne sich dabei völlig zu verausgaben. Daher ist es wirklich wichtig und gut, wenn sich Vater und Mutter gleichermaßen um ihr Neugeborenes kümmern können. Auch wir wollen hier nicht den einen „goldenen Pfand“ zum Glück propagieren, sondern lediglich darauf hinweisen, dass man sich niemals durch Dinge unglücklichen machen sollte, die man einfach als gegeben hinnimmt. Die Frage, sollte dann immer lauten: „Warum MUSS es so sein, wie es jetzt ist?“ Und wenn man wirklich an einer Veränderung interessiert ist, dann kann man diese mit der notwendigen Motivation (und vielleicht auch entsprechende Hilfe von außen) umsetzen. Und was könnte motivierender sein, als dieser kleine Mensch in unseren Armen, dem wir am liebsten alles Glück der Welt zu Füßen legen würden. Doch was ist das, dieses Glück? Es sieht für jeden von uns mit Sicherheit ein bisschen anders aus. Gebt euch nicht mit weniger zufrieden! Nähert euch Schritt für Schritt an.

Liebe Väter schreibt uns doch, wie ihr eure Rollen alle erfüllt und trotzdem glücklich seid! Schickt den Artikel auch anderen werdenden Papis, die sich mit diesem Thema auseinandersetzen wollen. Ich hoffe, der Artikel trägt dazu bei aufzuzeigen, dass es viele Wege zur glücklichen Vaterschaft gibt!

\"Eure-Anabel\"[templatera id=\”5708\”]

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